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WÄLDER

CH.

Wie oft gehen Sie in den Wald?

 

Gemäss einer Studie des Bundesamts für Umwelt geht jeder zweite Schweizer im Sommer mindestens einmal pro Woche in den Wald. Im Winter macht der durchschnittliche Bürger noch 1-2 Waldbesuche pro Monat. Der Wald hat auch wirklich einiges zu bieten: haben Sie gewusst, dass im Wald 500-1000 mal weniger Schmutzpartikel vorhanden sind als in den Städten? Die Bäume filtern giftige Schadstoffe, Gase und sogar radioaktive Stoffe aus der Luft. Zudem befinden sich in unseren Wäldern unzählige Tiere, Pflanzen und Pilzarten. 

 

Die hohen Besucherzahlen des Waldes haben natürlich auch ihre Schattenseiten. Die Verschmutzung in den Wäldern ist ein grosses Thema. Einige Besucher lassen ihre Alu- und Plastikabfälle rücksichtslos liegen. Mutwillige Zerstörung von Pflanzen, Nestern und Ameisenhaufen sind auch keine Einzelfälle. Die Tiere werden dadurch in ihrem Lebensraum stark gestört und haben immer weniger Platz, in welchem Sie in Ruhe leben können.

 

Mit unseren Projekten wollen wir die Wälder schützen und sorgen dafür, dass die Tiere  ungestört darin leben können.

30%

der Erdoberfläche ist bewaldet

50%

aller Tier- & Pflanzenarten leben in Wäldern

1000 x

weniger Schmutzpartikel im Wald als in den Städten

Weisst du eigentlich wie alt Bäume werden? In Europa werden Sie durchschnittlich zwischen 400-600 Jahre. Der älteste Baum der Welt ist sogar über 5000 Jahre alt.

INT.

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Die Wälder geben uns nicht nur die Luft zum atmen, sondern sie sind auch der Lebensraum von tausenden verschiedenen Pflanzen und Tierarten. 

 

Besonders die tropischen Regenwälder gilt es zu schützen. In ihnen leben mehr als 50 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Zudem regulieren die Regenwälder das Klima und sind ausserdem noch eine riesige Quelle für Nahrungsmittel, Holz, Heilpflanzen und unzählige weitere Rohstoffe. 

 

Rund 30% der gesamten Landflächen sind bewaldet, diese Fläche wird jährlich drastisch reduziert. Die Ursachen für die Zerstörung des Regenwaldes sind Brandrodungen, illegaler Holzschlag, Umwandlung in Plantagen und Waldbrände.

 

Mit unseren Projekten schützen und fördern wir die Wälder und sorgen dafür, dass die Tiere ungestört leben können.

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